Die Gründungsgeschichte

Am 15. September 2003 erscheint ein erster Artikel im Teckboten in welchem erstmals öffentlich von einer Investorensuche für die Stiftsscheuer die Rede war. Im Januar 2004 fiel dann im Gemeinderat die Entscheidung welcher der Wettbewerbsteilnehmer den Zuschlag erhält. Es war Karl-Hermann Voggel von der Firma Bausan.

Parallel zu dieser gesamten Entwicklung "gärte" im Kopf von Michael Attinger die Idee, eventuell eine Gasthausbrauerei in Kirchheim zu beginnen. Wie es das Schicksal wollte, kam ein Kontakt zwischen Karl-Hermann Voggel und Michael Attinger zustande, und man beschloss gemeinsam die Sache anzugehen. Auch und gerade wegen der ziemlich ungewöhnlichen Finanzierungsidee.

"Man muss etwas Gutes für die Region tun, und hierzu auch manchmal unkonventionelle Wege gehen!"

war eine der zentralen Aussagen von Herrn Voggel.
Mittels tatkräftiger Unterstützung durch erfahrene Berater kam das Informationsblatt für die potentiellen Investoren zustande. Über den Stand der aktuell gezeichneten Anteilsscheine wurde hier informiert.

Erste Investoren fanden sich schnell, wobei auch Informationen in der Lokalpresse vom 13.12.2004 und 18.12.2004 maßgeblich Vorschub leisteten. Höhepunkt war hierbei die am 8. Januar 2005 stattgefundene Informationsveranstaltung

Im Laufe des Frühjahrs wurden dann auch noch genügend (Mit)-Investoren gefunden, so dass einer Realisierung nichts mehr im Wege stand.

Jetzt folgten etliche "rechtliche Schritte" um das Gesamtkonstukt auf stabile Beine zu stellen. Am 22. März 2005 wurde die "Stiftsscheuer Kirchheim-Teck Verwaltungs-GmbH" gegründet und notariell beurkundet. Zum 14.04.2005 bekamen wir die Baugenehmigung der Stadt. Nachdem am 17.05.2005 die "Stiftsscheuer Kirchheim-Teck GmbH & Co. KG" beim Notar zur Eintragung im Handelsregister angemeldet wurde, haben Ende Mai alle Miteigentümer ihren Beitritt erklärt und das gesamte Kapital einbezahlt.

Der offizielle Baubeginn war dann am 09.06.2005 nachdem der notarielle Kaufvertrag mit der Fa. Bausan ist unterschieben war.

Zur gleichen Zeit wurde unter den Teilhabern der Beirat gewählt. Der Beirat ist per Mail erreichbar.